Also daß ich überhaupt noch lebe, verdanke ich wohl allein der Tatsache, daß ich Nichtraucher bin und obendrein in den letzten Monaten einige Kilos abgespeckt habe. Denn sonst wäre ich wahlweise verbrannt oder zu Tode gestürzt. Wäre ich noch dünner als ohnehin schon, wäre ich vielleicht auch ertrunken – wer weiß? Es ist ein echtes Drama, das sich am Samstag vor, in und auf meiner neu angemieteten Doppelgarage abspielte und – natürlich – aus der Sicht eines von Höhenangst geplagten, technisch völlig unbedarften und oftmals sehr ungeschickten Passivschraubers zu rezipieren ist. Schnallt Euch an und wehe, es wird gelacht!
Marc „Dreikommanull“ Christiansen widmet sich weiteren Verjüngung meines V8
Die Geschichte beginnt am ersten November-Wochenende. Marc „Dreikommanull“ Christiansen kommt aus seinem tristen Kölner Villenvorort zu mir ins idyllische Main-Islamabad angereist, um sich einer Art „Herz-OP“ am V8-Motor (Typ M117 E56) meines 560 SEL zu widmen. Man wird den Verdacht nicht los, daß Herr C. selbst einfach nichts mehr an seinem Fuhrpark verbessern oder nachrüsten kann, sodaß er sich fremde Baustellen suchen muß. Nötigenfalls auch in über 200 Kilometern Umkreis, sehr zu meinem Vorteil.
Auf der Stuttgarter Retro Classics im Frühjahr hatte ich – ebenfalls auf seinen Tipp hin – einen nagelneuen kompletten Luftmengenmesser (LMM) für nur 150 Euronen geschossen. Daß 150 Euro für so ein Neuteil günstig sind, wußte ich selbst nicht. Aber dazu gibt es ja auch den wandelnden „Electronic Parts Catalogue“ Christiansen. ;-)
Der neue LMM sollte nun anstelle des alten (siehe Foto) eingebaut werden in der Hoffnung, daß dadurch auch endlich eine Fehlerquelle in der Momentan-Verbrauchs-Anzeige des Reiserechners beseitigt wäre. Der LMM is ja im Grunde nichts anderes als ein Gehäuse um eine kreisrunde, bewegliche Metallplatte, die sich der Menge der vom Motor angesaugten Luft entsprechend weit öffnet und diesen Wert über einen Potentiometer an den Reiserechner (RRE) übermittelt. Der trifft daraus Rückschlüsse auf den momentanen Spritverbrauch. Je mehr der Motor atmet, desto mehr Sprit verkonsumiert er.
Beim nautikblauen Wal schien dieser Wert weit überhöht. Wenn ich vom Gas gehe, sich die Drosselklappe und damit auch der LMM hätte schließen und der Spritkonsum also sinken müssen, steigt die Verbrauchsanzeige im RRE in kurzer Zeit auf dem Maximalwert von 40 l/100km und erlischt dann ganz. Ein Anhaltspunkt dafür, daß im Schubbetrieb des Motors entweder etwas generell nicht stimmte, oder eben der alte Poti am LMM sich etwas zusammenphantasiert – so die Ferndiagnose von Marc.
Der war denn auch geübt und blitzschnell zugange am Schraubernachmittag vergangene Woche und hatte alles inklusive Multimeter und Spezialwerkzeug dabei für die mittelgroße OP. Während ich noch handwerklich wie intellektuell voll ausgelastet war mit dem Zusammenbau des aus zehn Teilen komponierten Beistelltischleins eines skandinavischen Künstlers, hatte Marc bereits den Luftfilterkasten demontiert und das LMM-Kraftstoffmengenteiler-Ensemble in der Hand. Darunter lagen jetzt die Saugbrücke und darin eingebettet die Drosselklappe mit dem Gasgestänge frei.
Den Lagergummis und Gummischläuchen sah bzw. fühlte man ihr Alter von über zwei Jahrzehnten deutlich an: spröde und verhärtet und dadurch mit schlechtem Sitz, potentielle Falschluftquellen also. Und noch etwas fiel Motorchirurg Christiansen schnell auf: am Mechanismus der Drosselklappe fehlte (!) eine kleine Rückschlagfeder, die normalerweise dafür sorgt, daß sich bei Rücknahme des Drucks vom Fahrpedal auch die Drosselklappe schnell wieder schließt und der Motor in den Schubbetrieb schaltet. Mir als Laien sind die genauen Auswirkungen dieses Mangels nicht bis ins letzte Detail geläufig, jedoch scheint ein Zusammenhang mit den mysteriösen RRE-Werten evident zu sein. Und auch ein deutlich erhöhter Verbrauch sollte die Folge sein.
Der Abschluß der OP wurde angesichts des erweiterten Befundes vertagt. Ein A4-Blatt voller Ersatzteilnummern – natürlich ebenfalls recherchiert von Herrn Dreikommanull – ging heute per Fax an Mercedes-Messerschmidt, um bei nächster sich bietender Gelegenheit alle sichtbar gewordenen Baustellen am Motor abhaken zu können. Das macht man als Autoliebhaber natürlich gerne, wenn sowieso schon die schwierige Vorarbeit geleistet ist, nämlich den Motor so „nackig“ zu machen, daß alles frei zugänglich ist. Beim Daimler hätte alleine dieser Arbeitsschritt schon eine dreistellige Summe verschlungen. Marc hatte dafür nur ein paar Minuten gebraucht…
Ein Auto ist ja auch nur ein Mensch, aber anders als den Homo Sapiens kann man das Autocinetum Stuccardia längere Zeit mit geöffnetem Brustkorb im OP-Saal belassen, ohne daß es Schaden nehmen würde. — So dachten wir und beließen es dabei!
Mit einer Plane bedeckten wir lediglich den offenen Motorraum des Fünfkommasechers, um sein offenes Herz während der Zeit bis zum nächsten Schraubertermin aseptisch zu halten. Während wir bzw. Marc sich nunmehr dem Tausch der Scheinwerfer-Streuscheiben, der Richtigstellung der beiden Wischermotoren und der Abdichtung der Blenden darunter annahm, ragten aus der blauen Gartenfolie nur noch das Paarbündel der Kraftstoffzuleitungen steil heraus, das Marc mit einem Kabelbinder an die Innenseite der geöffneten Motorhaube gezurrt hatte. Die beiden losen „Arterien“ sind normalerweise mit dem herausoperierten Kraftstoff-Mengenteiler verschraubt und stellen die Förderverbindung zum Benzinpumpenpaket und dem Tank dar. Bildlich ausgedrückt sind sie also die beiden Strohhalme zum mehrere Meter entfernten, tiefer liegenden 90-Liter-Tank im Heck, aus dem der nautikblaue Sternenkreuzer je nach Gasfuß genügend Saft für seine bis zu 279 Pferdestärken schlürft.
Dieser Tank war zum Zeitpunkt unseres Schraubernachmittags randvoll – so wie es sich gehört wenn man sein Fahrzeug für längere Zeit abstellt. Damit soll der Rostbildung im Kraftstoffbehälter vorgebeugt werden. Tja… hmmm… Ihr seht das Symbol rechts und ahnt was kommt, oder? Ihr liegt nicht ganz falsch! Am vergangenen Samstag, genau eine Woche nach dem Schraubernachmittag mit „Herz-OP“ komme ich erstmals wieder zur Garage – und werde beinahe selbst zum Herzpatienten…
Ich hebe das erste Garagentor an und mir schlägt durchaus wahrnehmbarer beißend strenger Spritgeruch ins Gesicht. Schock! Ich hatte zwar am Wochenende zuvor noch extra die Lüftungsschlitze an den Toren von innen versiegelt und auch die Unterkanten gegen Zugluft abgedichtet, aber dieser enorme Benzingestank war nicht alleine auf nunmehr mangelnde Belüftung in Kombination mit Rest-Ausdünstungen aus dem Mengenteiler zurückzuführen. Da müßte tröpfchenweise literweise der Sprit geflossen sein, dachte ich.
Vorsichtig öffne ich auch das zweite Tor und habe Angst, bei zu schneller Bewegung Funkenflug am Torscharnier zu erzeugen. Ich überlege kurz, ob ich überhaupt das Licht einschalten kann, ohne eine Explosion zu zünden. All diese adrenalinbedingten Gedankengänge hat man in solch einer Situation, obgleich sie sich natürlich als maßlos übertrieben entpuppten… ich schildere es aber, wie es für mich war.
Ich gehe also in die Hocke um zu schauen, ob unter dem Auto ausgelaufener Sprit zu erkennen ist und mich trifft erneut fast der Schlag. Der ganze Boden ist bedeckt mit einer klaren Flüssigkeit und ich stehe selbst mit den Füssen drin. Wäre ich Raucher und mit brennender Kippe hier reingekommen, ich wäre wahrscheinlich schon längst tot, denke ich mir.
Ich gehe vorsichtig um das Auto herum. Der Benzingeruch wird in der Tiefe des Raumes stärker und ich muß fast kotzen. Am Abend vorher hatten wir noch „Nightmare On Elm Street“ geschaut mit der berühmten Verbrennungs-Szene und ich sah mich schon als Freddy Krüger zum nächsten MB-Stammtisch kommen.
Die halbe Garage ist dem Anschein nach mit Benzin geflutet. Mein Puls rast und ich denke fieberhaft nach, ob ich erst die Feuerwehr, gleich den Katastrophenschutz oder doch nur das THW alarmieren soll. Ich wage es aber erst gar nicht, das Handy überhaupt aus der Hosentasche zu nehmen. Es könnte ja aus meinen zitternden Händen fallen, am Boden Funken schlagen und alles zur Explosion bringen! Eines war klar: so oder so würde ich wohl den Darwin-Award gewinnen!
Ich beuge mich zu der Pfütze, halte die Hand hinein und rieche an meinen Fingern. Mit dem irritierenden bestialischen Benzingestank in der Luft bin ich mir nicht sicher, ob die Flüssigkeit wirklich reiner Sprit ist. Ich rieche irgendwie schon gar nichts mehr außer diesem typischen Scheingeruch von Adrenalin und Blut, den man auch wahrnimmt wenn man gerade gegen die geschlossene Tür oder eine unfreundliche Person gerannt ist.
Während der Raum langsam auslüftet, schaue ich mich weiter um. Das vermeintliche Benzin ist wirklich überall – sogar auf meinen neuen Leder-Sitztruhen!!! Es muß verdunstet und im Mikroklima der Garage immer wieder über Sitzen und Beistelltisch abgeregnet sein – eine andere Erklärung gibt es nicht. Selbst meine schöne skandinavische Tischleuchte und die deutsche Wand zum Dach (!) hinauf sind naß vom Sprit. Ich bin froh, daß ich bei Verlassen der Garage stets den Strom für alle Verbraucher direkt am Sicherungskasten ausschalte. Die durchnässte Mehrfachsteckdose, die ich hinter der Sitztruhe im Benzin schwimmend vorfinde, hätte sonst wohl ein amtliches Feuerwerk verursacht.
Werden dies die letzten Eindrücke sein, bevor ich mein Augenlicht oder gar mein Leben verliere? Von draußen weht frühlingshafte Novemberluft herein und langsam kann man wieder atmen. Der Benzingeruch wird aber wieder stärker, je mehr ich mich der offenen Motorhaube nähere.
Ich sehe genauer hin und wieder habe ich Mühe, auf meinen Schließmuskel aufzupassen. Ich erkenne, wie sich gut 4-5 Tropfen pro Sekunde zwar nicht in meine Hose, aber aus den an der Motorhaube festgezurrten offenen Enden der Treibstoffleitungen auf den Sicherungskasten darunter ergießen. „Die ganze Garage ist schon voller Benzin und es tropft noch immer munter weiter? Wie kann der Sprit überhaupt so weit aus dem Tank hinten nach vorne oben fließen, daß er dort austreten kann?” frage ich mich.
Hektisch packe ich die Leitungen an und versuche sie etwas höher zu ziehen. Die Leckage stoppt, fängt aber sofort wieder an zu tropfen, sobald ich die Leitungen in aufrechter Position auch nur loslasse. Meine Hände sind naß vom Sprit und im nächsten Moment wieder trocken und eiskalt, da das sehr flüchtige Super natürlich gleich verdunstet.
Angesichts dieser Knoff-Hoff-Demonstration ahne ich, daß es sich lohnen könnte kurz nachzudenken.
Es gelangt endlich auch wieder Sauerstoff in meinen Brägen und damit kommt das Denkvermögen zurück. Mir leuchtet ein, daß die Pfützen am Boden ganz sicher kein Sprit sein können. Genaugenommen ist nichtmal wirklich Sprit darin zu finden, sondern es handelt sich natürlich um Regenwasser. Noch während ich mir Schere, Schnur und Klebestreifen zusammensuche, um die Spritleitungen abzudichten und ein Stück weit höher anzubinden, wird mir bewußt, daß sich hier in Wahrheit nicht eine große, sondern schlimmstenfalls zwei kleine Katastrophen abgespielt haben. Für die eine (offenkundig undichtes Dach) sollte so schnell wie möglich der Vermieter anrücken, für die andere (auslaufende Spritleitungen) möglichst nicht, zumindest solange es hier noch so stinkt. Ich warte also besser noch eine halbe Stunde mit dem Telefonat.
So ist auch ein wenig Zeit, etwas runterzukommen und eine erste Bestandsaufnahme dessen zu machen, was der munter in den Motorraum getropfte Treibstoff im Bereich Hauptbremszylinder/Sicherungskasten und darunter angerichtet haben mag. Am Boden ist eine Menge ausgeschwemmten Öls und Hohlraumwachses zu sehen.
Im linken vorderen Radkasten tritt die Brühe an zwei Stellen heraus: aus dem Drehstablager und aus einer Bohrung vorne am Längsträger. Angesichts von letzterem wird mir schon wieder schlecht! Wie kann der Sprit von oben da reingeflossen sein, sodaß er unten das Hohlraumwachs ausschwemmen konnte? Gibt es möglicherweise noch eine dritte, versteckte Katastrophe? Ein durchrosteter Karosseriekern?
Heute weiß ich dank des wandelnden Werkstatt-Informations-Systems Marc „Dreikommanull“ Christiansen und vor allem auch durch das stets allwissende 126er-Forum, daß sehr wahrscheinlich kein Grund zur Sorge besteht. Der Längsträger hat auch oben an der Spritzwand eine reguläre Öffnung ab Werk zum Einbringen von Hohlraumversiegelung, in die der Sprit hineingeflossen sein kann. Dort muß nun also lediglich wieder ein wenig Versiegelung per Fluidfilm eingesprüht werden und gut ist.
Das Drehstablager wird auch keinen irreparablen Schaden genommen haben, genausowenig wie die Elektronikbausteine im Aggregateraum. Das Super ist heute wohl längst restlos verdunstet – und alle Teile schlimmstenfalls nur entfettet.
Ein Rätsel aber bleibt: wie kam es zu der plötzlich in meiner Abwesenheit einsetzenden, kleinen Benzinpest in der Garage? Es kann unmöglich die ganze Zeit über geflossen sein. Nach der OP in der Woche zuvor waren wir ja noch stundenlang in der Garage, ohne daß Benzin aus den Leitungen ausgetreten wäre. Marc hatte auch fachgemäß den Überdruck aus dem Tank entweichen lassen, bevor er die Leitungen vom Mengenteiler getrennt hatte. Und schließlich machte er das ja auch nicht zum ersten Mal.
Die Lösung: starke Luftdruckschwankungen, wie sie in diesem November besonders ausgeprägt waren. Rückblickend auffällig ist nämlich, daß es zu der Zeit unserer Schrauber-Session allgemein noch deutlich kühler als am gerade vergangenen Wärmerekord-Wochenende war: mindestens 10°C Temperaturunterschied zwischen dem Losschrauben der Benzinleitungen und meinem Schreck am vergangenen Samstag. Der Fall dürfte daher klar sein: Die Luft und vor allem der Sprit im geschlossenen Treibstofftank, sowie in Benzinpumpe, Filter und in den Leitungen zum Motor hatte sich in der Wärme vom Wochenende merklich ausgedehnt. Ein Druckausgleich über den wieder verschlossenen Tankdeckel war nicht möglich. Also suchte sich der Sprit einen anderen Weg und konnte leicht die gut 40 cm Höhenunterschied überwinden, hat sich dadurch vorne aus den offenen Leitungsenden ergossen. Dort hat sich möglicherweise auch noch ein geringfügiger Saugheber-Effekt eingestellt und die Leckage weiter im Gange gehalten.
Dies alles dürfte aber nicht allzu lange vor meinem Eintreffen an der Garage überhaupt erst passiert sein, denn erst an jenem Samstag kletterte das Thermometer hoch genug, um quasi auch die Spritsäule in den Leitungen hoch genug steigen zu lassen, so unsere Vermutung. Glück im Unglück also.
Das warme Wetter war aber auch mein Glück, denn es gab ja noch ein zweites zu behebendes Problem an diesem Samstag: ein zum Anschlußgebäude hin auf voller Breite undichtes Dach meiner Garage! Durch die günstige Witterung (warm und trocken, sogar Sonnenschein) war es der ideale Zeitpunkt für Dacharbeiten. Nur wenige hundert Kilometer nördlich fegten zeitgleich Sturm und Dauerregen über’s Land!
Mein Vermieter war inzwischen eingetroffen und sah sich den Schlamassel an, hatte aber an diesem Tag noch wichtige Termine, sodaß er nicht direkt handeln konnte. Zunächst wollte er mich nur mit dem Versprechen trösten, in den nächsten Tagen einen Handwerker zu alarmieren und den Mangel abstellen zu lassen. Da es mir aber sehr dringend und wichtig war, das gute Wetter auszunutzen und vor der unmittelbar bevorstehenden Dauerregen-Periode noch wenigstens das gröbste abdichten zu können, beschaffte er mir kurzerhand alle Utensilien, damit ich mich selbst der Sache annehmen konnte. So setzte ich mich – wie ganz am Anfang schon angedeutet – der zweiten Herausforderung unmittelbaren Lebensgefahr an diesem Nachmittag aus: ich mußte in (für mich) schwindelerregender Höhe die bröseligen Dachfugen abdichten! Dort oben, hoch über den Wolken, mußte ich daran denken, wie derweil meine Freundin mit ihren Mädels zu Hause Kaffee trank, ohne von meinen Abenteuern dieses Tages eine Ahnung zu haben.
Wir Männer sind halt doch zum Draufgänger geboren! Durch mein Altmercedes-Hobby war ich auf Augenhöhe mit Bruce Willis: ich hätte allein am vergangenen Samstag ersticken, verbrennen, explodieren, in meiner Garage ertrinken oder von einem weit über drei Meter hohen Garagendach in den Tod stürzen können. Ich habe es aber überlebt um Euch davon zu berichten, auf daß Ihr niemals Treibstoffleitungen offen hochgebunden laßt, ohne auch den Tankdeckel leicht geöffnet zu halten.
Übrigens: trotz aktuellem Dauerregen ist die Garage nun tatsächlich staubtrocken geblieben. Und nach Sprit riecht es auch nicht mehr.
Fotos: ©fuenfkommasechs.de