Dauertest-Update vom Shooting Brake (X218)

Seit dem vorangegangenen Zwischenbericht im Oktober 2021 wurden bis heute ziemlich genau weitere 15.901 Kilometer gefahren – ihr seht, es waren etwas weniger als in den zwei Jahren zuvor. Ausgangsperren und Lockdowns führen eben oftmals auch zur Flucht in Bundesländer, die mit der Pandemie anders umgegangen sind, aber das soll hier nicht das Thema sein.
Kommen wir gleich zu den harten Fakten, auf dieser Fahrstrecke hat sich der OM642.858 LS genau 1.280 Liter Diesel durchgezogen, macht auf 100 Kilometer 8,05 Liter Durchschnittsverbrauch (wohlgemerkt für den Mischbetrieb von ca. 20% Stadt-, 20% Überland- und 60% Autobahnfahrten), das kann sich sehen lassen für 2,1 Tonnen Leergewicht, Allradantrieb, Mischbereifung und einen älteren V6-Dieselmotor der Abgasnorm EURO6B.

Viel passiert ist eigentlich auch gar nicht in dieser Zeit und doch gab es sogar einen mittelschweren Unfall mit dem schönen Wagen.
So etwas bleibt eben nicht aus, wenn man bei Wind und Wetter und bei jeder Tages- und Nachtzeit unterwegs ist. Denn genau für solche Szenarien habe ich diesen Wagen gekauft – als perfekten Reisebegleiter bei jeder Gelegenheit.

Es gibt ihn übrigens noch, den 4MATIC-Winter… und dies sogar im hohen Norden im Kreis Südtondern und nicht etwa in den Alpen, die über diese Schneemengen nur lächeln würden.

Chronologische Auflistung der Ereignisse der letzten zehn Monate:

  • 101.989 km – Herstellung des elektrischen Anschluss des beheizten Scheibenwaschwasser-schlauchs und der beheizten Waschdüsen (Teilumfang des Code 875) am SAM Front und Masse – durchgeführt in Eigenregie
  • 105.170 km – Wildunfall in Süd-Dänemark. Fahrzeug fahrbereit, aber zerstörter vorderer Stoßfänger. Austausch der gesamten Frontmaske, des Kühlergrills und einiger Kleinteile. Erstklassig durchgeführt im Karosserie- und Lackierzentrum bei RKG in Bonn-Mehlem
  • 105.216 km – Pollen-/Staubfilter erneuert, MANN Frescious Plus – in Eigenregie ausgetauscht
  • 106.587 km – Austausch der vorderen Scheibenwischer (es waren noch die ab Werk montiert!), verwendet wurde SWF – in Eigenregie ausgetauscht
  • 106.825 km – vorsorgliche Entrostung des Masseanschlusses der Batterie an der Karosserie, leichter Flugrost vorhanden und hierdurch kann es u.U. zu einem Übergangswiderstand kommen – durchgeführt in Eigenregie
  • 107.087 km – TÜV und AU waren erstmals in meiner Zeit als Eigentümer des Wagens fällig. Bei diesem Termin wurden auch endlich die Stahlflex-Bremsschläuche nach §19 „abgenommen“. Sehr freundlicher und erstklassiger Service in der GTÜ Prüfstelle Dormagen, SAVAG GmbH
  • 108.263 km – massive Klappergeräusche von der Vorderachse, auch bei nur leichten Fahrbahn-anregungen. Diagnose erfolgreich durchgeführt auf dem Shaker bei Mercedes-Benz in Köln durch zwei der besten Meister dort. Ergebnis: erneuter Austausch der vorderen Koppelstangen, verwendet wurden Aluminiumteile wie ab Werk, allerdings von der Firma Metzger – in Eigenregie durchgeführt
  • 109.755 km – Wartung bei Auto-Service Berlingen: Motorölwechsel mit Mobil1 ESP 5W-30 und Ölfilter von Knecht. Dichtung am AdBlue-Dosierventil erneuert. Befund: Stoßdämpfer hinten links etwas ölfeucht.
  • 111.225 km – Nachrüstung einer gebrauchten Original designo Nappaleder Mittelarmlehne, passend zum übrigen Nappaleder der Sitzanlage – in Eigenregie durchgeführt
  • 112.241 km – Austausch der hinteren beiden Stoßdämpfer gegen Original Mercedes-Ersatzteile. Durchgeführt in Herrenkoog/SH unter aktiver Hilfe und in der Werkstatt von benzbaracken
  • 114.325 km – Austausch der beiden Motorluftfilter und der Gummidichtung am Geweih/Turbolader. Zudem wurden die Luftfilter-Lernwerte per Xentry zurückgesetzt – in Eigenregie durchgeführt

Mein Wagen besitzt zwar eine wirklich mehr als reichhaltige Ausstattung ab Werk, jedoch bei Code 875 wurde kein Kreuzchen gemacht. Vielleicht auch nicht dramatisch, denn immerhin ist eine Standheizung ab Werk vorhanden. Allerdings bin ich kein Freund davon, unbeheizte Scheibenwaschdüsen an Bord zu haben, gerade auch wenn sich eine Nachrüstung monetär so sehr im Rahmen hält.
Also die SA nachcodiert (auf der Datenkarte wie auch im Auto) und den beheizten Scheibenwasch-schlauch mitsamt der drei beheizten Düsen im Fahrzeug verbaut. Die Verdrahtung war etwas aufwendiger, denn der eine benötigte Kontaktpin wird unten im SAM Front angeschlossen, dafür muss man sogar den Scheibenwischermotor mit seinem Gestänge lösen und etwas anheben. Aber klingt schlimmer als es ist und nun kann der nächste härteste Winter gerne kommen, 4MATIC ist ja ohnehin bereits an Bord.
Den Gesamtumfang des Code 875, also den so genannten Tauchsieder im Waschwasserbehälter nachzurüsten ist leider vom Aufwand und den Kosten her nicht wirklich sinnvoll, gerade wenn man eine Standheizung hat. Warum diese beiden SAs ab Werk nicht gekoppelt wurden!?

Die nächste Geschichte ist leider weit weniger schön – urplötzlich aus der Dunkelheit rannte ein ausgewachsener Fuchs bei ca. 100 km/h auf einer Landstraße in Süddänemark im rechten Winkel auf die Fahrbahn in den aktiven Multibeam-Scheinwerferkegel. Keine Chance – ich konnte zwar noch blitz-schnell auf die Bremse treten, dennoch bin ich mit lediglich ca. 10 km/h verringerter Geschwindigkeit mit dem armen Tier kollidiert.
Feierabend!
Weiteres Bremsen war dann nach dem Zusammenprall unnötig und ich bin recht zügig rechts rangefahren und habe mir das Unheil angesehen… Bilder davon erspare ich euch an dieser Stelle, auch aus Pietätsgründen dem armen Fuchs gegenüber…
Mit etwas Gaffatape war er Wagen dann auch am Tag darauf wieder Langstreckentauglich, um von der Nordseeküste zurück nach Köln reisen zu können.

Nach Schadensmeldung bei meiner Versicherung hat diese umgehend beim von mir genannten Wunschautohaus (Mercedes-Benz Niederlassung in Köln) eine Auftragserteilung und Freigabe weiter- gegeben. So etwas geht ja heutzutage auch innerhalb von quasi Sekunden durch eMails und die einschlägigen Portale.
Nachdem man bei der Niederlassung Köln allerdings nicht in der Lage war, den Kunden (also mich) innerhalb von acht (-8-) Wochen anzurufen um einen Termin abzustimmen, trotz dreifacher freundlicher Nachfrage, habe ich es letzten Endes selbst in die Hand genommen und mich bei RKG in Bonn-Mehlem telefonisch vorgestellt und erkundigt, wie es mit der Auslastung so gut vier Wochen vor Weihnachten aussähe.
Ehrlich, ich wurde bei all dem Pech selten so freundlich und kompetent bedient, deshalb muss es hier an der Stelle einmal gesagt werden. Wir fanden gemeinsam auch die Lösung, die Stoßfängerhaut bereits vor Abgabe des Fahrzeugs im 3-Schichtlack Diamantweiss BRIGHT Metallic zu lackieren um die Standzeit des Fahrzeugs zu reduzieren, was mir sehr recht war und auch die Mietwagendauer reduzierte.
Perfekt – doch seht selbst. Der Farbton ist nun besser getroffen als ab Werk, der Fachmann spricht hierbei vom Colormatching der Anbauteile.

Da ich immer wieder mal fleissiger Leser bei Motor-Talk bin, hauptsächlich in den Foren der E-Klasse W212 und des CLS, wurde ich auf einen Punkt aufmerksam den ich euch ungerne vorenthalten möchte. Es gab wiederholt Fahrzeuge die Probleme mit Übergangswiderständen an der Masseverbindung der Batterie hatten. Das Massekabel (mit Batteriesensor etc.) führt bei diesen Baureihen direkt zum Karosserieblech an dem auch der Messingpin zur Starthilfe sitzt. Wenn dies im Laufe der Zeit etwas korrodiert ist, kann es zu Problemen führen. Bei mir waren lediglich leichte Korrosionsspuren vorhanden. Eigentlich ein Unding, dass da überhaupt etwas zu finden ist.

Irgendwann dann fielen aus heiterem Himmel komische Geräusche beim Überfahren von leichten Fahrbahnanregungen im Vorderwagen auf – ohne Probleme wäre es ja auch langweilig. Ich hatte direkt Angst es könnten die Domlager der vorderen AIRMATIC-Federbeine sein. Diese gibt es nämlich, aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen, nicht als Einzelteil zu erwerben, sondern lediglich im Verbund mit Luftfeder und Stoßdämpfer in einem Bauteil, zum Apothekenpreis versteht sich.
Nachdem ich nicht mehr so recht weiter wusste, habe ich mich an einen befreundeten Meister bei Mercedes in Köln gewandt, Danke nochmal Markus! Nach kurzer Proberunde auf dem Parkplatz war das Geräusch direkt nachvollziehbar, doch wo sollte es herkommen?
Auf der Bühne alles von unten angesehen und abgetastet, die üblichen Verdächtigen sahen sehr gut aus, trotz über 100.000 Kilometern Laufleistung.
Zum Glück verfügt die Niederlassung Köln über eine so genannte Shaker-Platte, auf der eine Fahrzeugachse bzw. sogar selektiv nur ein Rad mit einer definierten Hertz-Frequenz angeregt werden kann, ideal für solch einen Fall.
Ein weiterer hinzugezogener Spezialist (Danke Jerrit!) horchte dann wie beim Arzt mit einer Art Stethoskop alle möglichen Bauteile der Radaufhängung ab um nach einigen Minuten letztendlich die fahrerseitige Koppelstange als Defekt auszumachen. Und das obwohl ich diese erst vor wenigen tausend Kilometern erneuert hatte – vermutlich eine schlechte Charge!?
Mir war es egal in dem Moment und ich bedankte mich recht herzlich bei den beiden und war froh keine AIRMATIC-Federbeine kaufen zu müssen, bestellte mir ein neues paar Koppelstangen und hakte die Erfahrung ab.

Vielleicht machen wir an der Stelle mal mit etwas Normalem weiter, wenn man ein schönes Automobil besitzt, nämlich mit der regulären Wartung.
Da ich ohnehin relativ viel selbst machen kann (und möchte) und vom Garantiepaket bei Mercedes mit den derzeitigen Bedingungen & Vorgaben und auch den teilweise reduzierten Umfängen nicht sonderlich viel halte (und es zudem für einen CLS mit 3,0 Liter Hubraum relativ teuer ist), habe ich mich dazu entschlossen die Wartung in einer befreundeten Werkstatt in der Eifel vornehmen zu lassen. Viel mehr als Ölwechsel und die vorgesehen Pflichtpunkte bei der jeweils kleinen oder großen Wartung, Pardon Assyst, ist es ja eigentlich auch nicht.

Auf diese Weise hält man übrigens die Wartungshistorie nach Mercedes Maßgaben ein und erhält selbstverständlich einen digitalen Servicebericht, falls die Werkstatt a) bei Mercedes dafür registriert ist und b) hierzu in der Lage ist.
Sollte man also seinen Wagen mal verkaufen wollen, so kann man ein lückenloses „Scheckheft“ vorweisen, wenn auch nicht bei Mercedes geführt.
Bei dieser Wartung stellten wir allerdings fest, dass der hintere linke Stoßdämpfer leicht ölfeucht ist. Rein vom Fahrverhalten konnte ich keine Auffälligkeit feststellen.
Die weitere Kurzform: Kulanzantrag bei Mercedes zweimal gestellt, zweimal abgelehnt. In der MB100 Garantie nicht enthalten (aber die ist ja im Januar diesen Jahres ohnehin ausgelaufen), also Kunde steht im Regen, doch dazu später mehr.

Mein Shooting Brake besitzt eine der seltenen Nappa-Leder Ausstattungen ab Werk (Code 8XXA, genau 811A), d.h. die Sitze sind komplett in feinem Nappaleder gehalten. Das sieht nicht nur klasse aus, sonders es fühlt sich auch echt „S-Klassig“ an. Leider nur, hat man im Gegensatz zur E-Klasse bei dieser Sonderausstattung die Armlehne der vorderen Mittelkonsole, sowie die in den Türverkleidungen vergessen. Ob da jemand im Produktmanagement geschlafen hat oder es eine harte Vorgabe zum sparen gab?
Ich jedenfalls empfand das immer schon als ärgerlich und angestiftet durch einen guten Freund der gerade in seinem W221 VorMopf immer mehr designo– und V12-Lederbauteile nachrüstet, habe ich mich auch mal auf die Suche begeben.
Nach kurzer Zeit schon bin ich sogar fündig geworden, war zwar nicht günstig aber definitiv preiswert. Man hat ja praktisch immer dort seinen Arm oder Hand liegen und Leder „atmet“ ganz anders als Artico.

Da man derzeit – LEIDER – auch als langjähriger Mercedes-Fahrer immer wieder mal die Erfahrung machen darf, dass elementare Bauteile des Fahrzeugs über die Ersatzteilversorgung eben nicht innerhalb von 48h verfügbar sind und teilweise manch ein Kunde sogar Wochen auf z.B. eine Wasserpumpe o.ä. warten muss (nein, nicht für einen Oldtimer), entschloss ich mich bei den hinteren Stoßdämpfern lieber kurzen Prozess zu machen.
Also statt Urlaub, gab es zwei neue Stoßdämpfer für die Hinterachse.
In einem T-Modell bzw. Shooting Brake sind diese auch relativ simpel ausgetauscht, wäre da nicht die immer aktive AIRMATIC die auch Minuten nach Abstellen des Fahrzeugs gerne noch das Niveau austariert und nachregelt.
Wenn man kein Xentry zur Hand hat oder dies nicht nutzen möchte, so kann man sich auch sehr gut behelfen, indem man die AIRMATIC einfach schlafen legt – hierzu baut man das Relais des Kompressors aus und fertig. Allerdings kommt man bei SA Anhängevorrichtung nur relativ bescheiden an die Stelle, ein Smartphone mit Kamerafunktion leistet hier gute Dienste, wenn man in Winkel hineinschauen möchte in die die Hand nicht einmal hereinkommt. Wie hat man das bloss früher gemacht?
Das Relais im Übrigen sollte man auch alle ca. 150.000 Kilometer mal erneuern, habe ich mir sagen lassen. (Teilenummer A002 542 26 19)

Geholfen hat mir bei dieser Arbeit Sören, alias benzbaracken der seit neuestem eine echt schöne, kleine Werkstatt ganz im hohen Norden in der Nähe von Niebüll besitzt, Danke an dieser Stelle noch einmal!

Die ausgewechselten Luftfilter spreche ich hier nur kurz an, denn beim OM642 hat man sich leider den Quatsch ausgedacht, ein nicht durch den Kunden zurück zusetzendes Wechselintervall einzuführen.
D.h. konkret, selbst wenn die Werkstatt (ja auch Mercedes!) das Wartungsintervall des Wagens ordnungsgemäß zurücksetzt, so bleibt der Lernwert der Luftfilterverschmutzung (und dadurch gegebenenfalls weitere angepasste Adaptionswerte) weiterhin gespeichert und werden nicht genullt.
Die konkreten Auswirkungen hieraus konnte einem bisher niemand erklären, leider.
Dieses System ist in mehrerlei Hinsicht sehr fragwürdig, denn der OM642 ist ein Weltmotor, der u.a. in großen Stückzahlen in den USA im Freightliner Sprinter und in günstigeren Chrysler und Jeep-Modellen läuft und diese Fahrzeuge werden sicherlich nicht gepampert. Immerhin gibt es m.K.n. bei keinem neueren Motor dieses umständliche und serviceunfreundliche Prozedere.

Was gibt es sonst noch zu berichten? Nichts.
Der Wagen läuft und läuft und läuft und macht wirklich Spaß. Erst kürzlich bin ich problemlos von Köln nach Paris, etwas durch Paris und wieder zurück nach Köln gefahren, wohlgemerkt mit einer Tankfüllung die am Ende der Reise noch nicht einmal auf Reserve stand. Sensationell, wenn ihr mich fragt.

Und das weitere (Pflege-)Programm steht auch schon in den Startlöchern: bei 120.000 Kilometern gibt es eine große Wartung mit Ölwechsel im Motor, Verteiler-, Vorderachs- und Hinterachsgetriebe. Einen neuen Dieselfilter und wir schauen mal im Detail an der ein oder anderen Stelle genauer hin.

Ein echtes Ärgernis steht auch bereits auf dem Zettel, Ärgernis deshalb, weil Mercedes nicht in der Lage zu sein scheint, Bauteile die eine Fehlerhäufigkeit aufweisen konstruktiv weiterzuentwickeln, bzw. man es einfach auf den Schultern des Kunden aussitzt. Anders kann ich mir eine Q1 Bemusterung der Bauteile nicht erklären.
Was gemeint ist? Die Staubschutzmanschette der vorderen Luftfedern. Mein Wagen ist noch keine fünf Jahre alt und hat seit Anfang des Jahres, zumindest auf der Beifahrerseite bereits eine eingerissene Staubschutzmanschette.
Dass etwas Staub, Sand und Wasser zwangsläufig immer zur Luftfeder hindurch eindringt ist klar, aber man kann ein Bauteil auch weiterentwickeln bzw. höherwertige Edelstahlklammern benutzen die nicht rosten und auch einen Kunststoff der auf lange Sicht besser flexibel bleibt.
Ich bin der Meinung, dass so ein Bauteil durchaus 10-15 Jahren halten sollte, macht es in anderen Baureihen (außer 212 und 218) oder dem Wettbewerb ja auch.

Apropos Fahrzeugalter, Ende diesen Monats wird mein Shooting Brake dann seit fünf Jahren auf den Straßen unterwegs sein, es ist also sein Geburtstagsmonat.
Und irgendwie graut mir ja schon ein bisschen davor, was diesen Wagen einmal ersetzen könnte… aber davon bin ich (hoffentlich) noch sehr weit entfernt!

Auf bald!

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